Mit REVIMAG liefere ich eine Lösung, die ich mir selbst jahrelang gewünscht habe:

präzise, robust, unsichtbar – und in Minuten montiert.


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Basismodulsammlung zur Erstellung von einer Revisionsklappe


Meine Wurzeln – Vom Tischler zum Fliesenlegermeister

Meine handwerkliche Laufbahn begann als Tischler,

eine Lehre, die ich mit Abschlussprüfung erfolgreich beendet habe.

Schon damals faszinierte mich die Baustelle.

Mit seinen eigenen Händen etwas zu erschaffen hat schon was besonderes.

Später wechselte ich ins Fliesenleger-Handwerk – wieder direkt auf die Baustelle,

wo jede Unebenheit zählt und jede Lösung halten muss.

Diese Leidenschaft führte schließlich bis zum Meisterbrief als Fliesenleger,

den ich mir mit viel Einsatz, Erfahrung und Ausdauer erarbeitet habe.


Das Problem auf jeder Baustelle


Über die Jahre tauchte immer wieder dasselbe Thema auf:


Viele Revisionsöffnungen wurden damals, und werden heute noch, einfach mit Silikon eingeklebt.


In der Praxis bedeutete das: Sobald man sie öffnen muss, ist ein beschädigungsfreier Ausbau kaum möglich.


In der Realität werden auf Baustellen rund 90 % der Badewannen ohne Revisionsfliese eingebaut.

Oft heißt es: „Da muss man eh nie wieder hin“ – oder man verlässt sich darauf, dass im Schadensfall ohnehin die Versicherung zahlt.

Doch wenn ein Defekt auftritt, steht der Kunde vor einer kompletten Baustelle – und sind die ursprünglichen Fliesen nicht mehr erhältlich, ist der Schaden doppelt so groß.


Ich wollte eine Lösung, die unsichtbar, stabil und einfach zu montieren ist –

eine Lösung, die den Ansprüchen eines Profis gerecht wird.

Vor allem war es mir wichtig das ich Fliesen bis 120 x 60 cm beschädigungsfrei ein und ausbauen kann.


Der Weg zur Lösung

2018–2020: Erste Skizzen, handgefertigte Modelle, Praxistests.


2023-2024: Einarbeitung in Software für 3D-Konstruktion

Materialstudien mit Kunststoffen zb.Carbon- und Glasfaserverstärkung,

Magnetgeometrien und Schraubsysteme.

Zwischen 2024 und 2025 musste ich mich intensiv mit dem Thema 3D-Druck auseinandersetzen.

Ich hatte keine Vorerfahrung – also hieß es: lernen, ausprobieren, scheitern und wieder neu beginnen.

Es dauerte unzählige Stunden, bis endlich ein druckreifes Modell entstand, das nicht nur gut aussah, sondern auch in der Praxis funktionierte.

Schlussendlich wurde die Idee zum Patent angemeldet.